Usbekistan - 24. August 2017
Auf dem Weg nach Samarkand passieren so allerlei Dinge mit dem Hinterrad
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Rüdiger (Montag, 09 Oktober 2017 21:36)
Vorab und nebenbei: Nicht alle Leser des Blogs wissen, wer das ist, der da mal was reinschreibt. Ist mit erst aufgefallen, als der Vater von Arne einen Kommentar auf die Seite von Lena und Stefan geschrieben hat. Also, für alle, die den Blog verfolgen, selbst mal was schreiben wollen (und/oder sich aus welchen Gründen auch immer) nicht trauen und den Rest der Welt: Rüdiger, also ich, ist (bin) der Vater von Stefan. So, jetzt wisst ihr Bescheid.
Dann noch an Stefan: Nachträglich (nochmal) alle herzlichen Glückwünsche zum Geburtstag!
Die Sache mit dem Fahrradreifen ist schon sehr interessant. Was haben denn die Kinder, die euch am Straßenrand "verfolgt" haben für Reifenmaterial? Das scheint ja o. k. zu sein.
Ja, das Stahlteil im Mantel (in der Wulst) ist ganz oft im weitesten Sinn ein Seil, das aus einzelnen Litzen besteht. Das funktioniert nur, wenn alles ganz ist...
Vier andere Anmerkungen noch:
Ich bin davon überzeugt, dass man die Reifen auch so herstellen kann, dass diese beinahe ewig halten, das Stahlseil jedenfalls. In eurem Fall würde ich mal planmäßige Obsoleszenz vermuten; also der Reifen muss nach ca. 500 km (das ist geschossen!) die Flocke machen. Ist irgendwo im Profil eingraviert, schaut mal nach...
Beeindruckend ist das mit der Standardisierung! Ihr fahrt auf einen Basar, irgendwo auf der Welt und bekommt genau das, was ihr wollt. Reifen und z. B. Kugellager haben auf der ganzen Welt einheitliche Bezeichnungen und Größen. Wenn man also sagt, ich brauche einen Reifen 205X55XR16, dann bekommt man auf der ganzen Welt den passenden Reifen (im konkreten Fall z. B. für einen VW Passat). Klar, der Preis und das Profil können variieren; aber der Reifen passt garantiert auf die Felge, und nur das ist wichtig. Ich liebe Standards!
Not macht erfinderisch: Plastik, Tape, weiter geht´s...
Und Anmerkung Nr. 4: Eure Kapitalismus-Analyse im Nachtrag - Kaufe ich mir zehn Reifen á 10 Dollar und fahre damit 10.000 km oder kaufe ich mir 1 Reifen für 100 Dollar und weiß nicht, wie weit ich damit komme - ist einfach nur genial! Hätte Karl Marx "Das Kapital" nicht schon geschrieben, ihr könntet es nach eurer Reise schreiben: alles live und in Farbe erlebt...
Viel Glück weiterhin.
Jana (Samstag, 14 Oktober 2017 21:20)
Ihr habt ja so tolle Haarfarbe bekommen, meine Friseurin würde es Ombré-Hair nennen: Haar wie von der Sonne geküsst! :D
Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz
Harald und Anke (Mittwoch, 18 Oktober 2017 10:44)
Lieber Stefan,
Herzlichste Gratulation nachträglich zu Deinem bisher sicher interessantesten Geburtstag ! Wir wünschen Dir ein supergutes neues Lebensjahr !!! Wir verfolgen weiterhin eure Weltreise und
senden euch beiden viele liebe Grüße. Harald und Anke.